Wer auf lässigen Streetstyle steht, kommt um Print- und Logo-Shirts nicht herum. Bis vor ein paar Jahren war ich kein großer Fan von dieser Art des T-Shirts. Mittlerweile muss ich jedoch zugeben, dass mir viele Shirts mit coolem Schriftzug richtig gut gefallen. Dabei kommt es vor allem auf zwei Dinge an: Den Schnitt des T-Shirts und die richtige Kombination. Heute zeige ich euch daher in Kooperation mit Lea Hofmann meine Shirt-Favoriten und verrate, wie ich sie am liebsten kombiniere.
Part 1: Das richtige Shirt
Begonnen hat der ganze Trend wohl mit den bekannten Levis-Shirts. Aber auch die Modelle von Tommy Hilfiger oder Adidas, Moschino und Wrangler sind mittlerweile super beliebt. Vor allem online lassen sich heute Logo T-Shirts von den beliebtesten Designer leicht finden. In vielen Onlineshops kann man zum Beispiel verschiedene Tommy Hilfiger T-Shirts für Frauen finden, aber auch Logo-Shirts von vielen anderen beliebten Designern. Mir ist bei der Wahl des Shirts vor allem wichtig, dass es locker und lässig sitzt. Besonders gerne trage ich dabei den Boyfriend-Schnitt. Dass ich diesen Schnitt für mich entdeckt habe, war eigentlich eher ein Zufall – beim online bestellen war mir einfach nicht klar, wie weit das T-Shirt am Ende sitzt. Die ganze Geschichte dazu, habe ich euch bereits in diesem Beitrag erzählt.
Part 2: Eine passende Jacke setzt ein Statement
Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Spätestens am Abend wird dort eine Jacke Pflicht. Ich stehe dabei vor allem auf Leder- und Jeansjacken. Die geben dem Outfit noch mal das gewisse Etwas und eine leicht rockige Note. Aber auch mit einem Blazer kann man einen coolen Kontrast zum Logo-Shirt setzen, wie ich bereits in diesem Beitrag gezeigt habe.
Part 3: Die Wahl des Unterteils
Wenn ihr nichts falsch machen wollt, dann ist eine Skinny Jeans die einfachste Alternative. Egal ob blau, schwarz, grau oder andersfarbig – eine enge Jeans geht immer. Auch eine enge Lederleggings könnte eine Alternative sein. Ich persönlich kombiniere meine Logo-Shirts auch super gerne zu meiner Momjeans oder zu meinem Button-Up-Jeansrock. Überhaupt sind Röcke hier eine coole Kombinationsmöglichkeit. Wichtig ist in allen Fällen vor alle eines: Das Shirt in die Hose bzw. den Rock stecken. Je nach Shirtlänge könnt ihr nur einen kleinen Teil oder doch das gesamte Shirt reinstecken.