Die tolino eReader Kampagne von Thalia
Doch ist der eReader auch nach dem Sommer noch im Einsatz? Unter dem Motto „Mehr als nur ein Urlaubsflirt“ lässt die Thalia Buchhandlung uns selbst testen, welche Vorteile der tolino auch nach den Ferien bietet. Eine 100 Tage Zufriedenheitsgarantie sorgt für genügend Entscheidungsspielraum. Wenn ihr nicht überzeugt seit, könnt ihr den tolino innerhalb dieser Zeit zurückgeben.
Gründe für einen eReader
Ich selbst muss sagen, dass ich schon lange Fan bin. eBooks lese ich schon seit ich mir 2013 mein erstes Tablet angeschafft habe. Irgendwann habe ich dann auf dem Handy gelesen und jetzt auf dem tolino. Der entscheidende Vorteil ist hier für mich ganz klar die Akkulaufzeit. Wenn ich während einer langen Zugfahrt auf meinem Handy gelesen habe, musste ich danach erst mal die nächste Steckdose suchen. Außerdem ist der Reader so leicht, dass man gar nicht merkt, dass man noch ein weiteres Gerät in der Tasche hat. Obwohl ich auch auf Handy und Tablet fand, dass die Schrift sehr gut dargestellt wird und es keine Probleme für die Augen gab, muss ich sagen, dass das beim eReader doch noch mal ein Stückchen besser ist. Da kann man wirklich Stunden lang drauf schauen. Was ich ebenfalls sehr praktisch finde ist das tolino select Abo. Hier zahlt man 9,90 Euro und kann für diesen Betrag jeden Monat vier verschiedene Titel aus einer vorgegebenen Auswahl lesen. Gerade bei eBooks tut es mir sonst nämlich immer ein bisschen weh, viel Geld auszugeben. Da ist dann doch noch das Gefühl, „nur“ eine Datei zu kaufen. Außerdem hat man durch das Abo gleich eine Auswahl an coolen Titeln und muss nicht lange überlegen, was man denn nun als nächstes lesen möchte.
Meine Lesetipps für den Sommer
Passend dazu habe ich auch direkt meine Lesetipps für den Sommer zusammengestellt. Die Titel sind alle für den tolino erhältlich.
Von Sebastian Fitzek kann ich ja eigentlich jedes Buch empfehlen. Ich bin in den letzten Monaten zum absoluten Fan mutiert. AchtNacht ist eines seiner neusten Bücher. Die Idee dahinter ist wirklich interessant: Über eine Lotterie werden die beiden Protagonisten für acht Stunden quasi vogelfrei gesprochen. Wer sie tötet, bekommt eine Belohnung in Höhe von 10 Millionen Euro. Angeblich soll das Ganze eine Initiative der Bundesregierung sein. Hier und da finde ich, hat die Geschichte ihre Logikfehler, aber insgesamt ist die Verfolgungsjagt super spannend und psychologisch gut durchdacht – wie man es von Sebastian Fitzek ja auch nicht anders kennt.
Das Rosie-Projekt – Graeme Simsion
Das Rosie-Projekt ist nun wirklich kein Geheimtipp mehr. Der Hype um dieses Buch ist meiner Meinung nach jedoch absolut berechtigt, denn die Geschichte des „sozial etwas anders gestrickten“ Don ist einfach wahnsinnig lustig. Don erinnert von seiner Art her sehr an Sheldon Cooper aus „The Big Bang Theory“. Nur seine Amy Farrah Fowler hat er noch nicht gefunden. Also überlegt er sich einen Fragebogen, mit dem er die perfekte Frau herausfiltern möchte. Die Kellnerin Rosie wäre schon bei der ersten Frage „Rauchen Sie?“ raus – dennoch hilft er ihr bei der Suche nach ihrem biologischen Vater.
Auch meine nächste Empfehlung bringt einen zum Lachen. Eine Rezension gibt es auch schon hier auf dem Blog. Nicht ganz so gut wie die Känguru-Chroniken, aber wer den Humor des Kängurus liebt, wird auch bei Quality Land auf seine Kosten kommen. Hier hat Marc-Uwe Kling ein Zunkunftsszenario erschaffen, in dem alles so ist wie jetzt – nur etwas extremer.
Nun würde mich interessieren, wie ihr zu eBooks steht. Seid den Vorzügen schon verfallen oder geht für euch noch immer nichts über das Blättergefühl eines Papierbuchs?