Werbung | Ich konnte mich erst im vergangenen Jahr so wirklich mit Hörbüchern anfreunden und auch jetzt bin ich was Sprecher angeht noch sehr kritisch. Ich möchte nicht, dass mir jemand meine Interpretationsmöglichkeiten wegnimmt. Die Hörchbuch Flatrate von BookBeat finde ich daher sehr praktisch. Hier kann ich problemlos in Hörbücher reinhören und wenn sie mir nicht gefallen, muss ich sie nicht weiterhören. Über Hashtaglove hatte ich die Möglichkeit, diese Flatrate zu testen. Meine ersten Eindrücke verrate ich euch in diesem Post.
Die Auswahl bei der Hörbuch Flatrate von BookBeat
Die Auswahl an Büchern ist bei BookBeat insgesamt relativ hoch. Wenn man nach einem bestimmten Buch sucht, kann es allerdings durchaus sein, dass man nicht fündig wird. Ich selbst fand das nicht schlimm. Schließlich kann es genauso spannend sein sich von der Bibliothek inspirieren zu lassen. So stößt man auf Titel, die einem sonst wahrscheinlich nie aufgefallen wären. Das erste Buch, das ich mir hier angehört habe war beispielsweise „ich hasse dieses internet“ von Jarett Kobek. Es wurde bei den beliebten Hörbüchern angezeigt, der Titel hat mich angesprochen und so habe ich es ausprobiert und dabei eine Art von Buch entdeckt, die ich so noch gar nicht kannte und die mich mit viel Witz und Humor überzeugt hat. Generell finde ich, dass einem bei BookBeat viele Bücher vorgeschlagen werden, die sich ein wenig abseits des Mainstream befinden. Zwar sind in den Trends auch Bücher von Stephen King oder Karin Slaughter, die man auch in jeder Bahnhofsbuchhandlung sieht, doch darüber hinaus habe ich auch viele Titel entdeckt, die mir bisher nichts gesagt haben.
Wie übersichtlich ist die BookBeat App?
Die Übersichtlichkeit von BookBeat ist einer der Aspekte, der mir sofort positiv aufgefallen ist. Es gibt einen Bereich, indem die eigenen gesammelten Bücher gespeichert sind, einen Bereich indem man Vorschläge von BookBeat findet und einen Bereich, der nach Genres gegliedert ist. Die Vorschläge sind wiederum auch nach Genres gegliedert und unterscheiden nochmals zwischen besonders beliebten und neu erschienenen Hörbüchern. Zusätzlich kann man natürlich nach jedem beliebigen Buch suchen. Außerdem wählt man am Anfang die Sprache(n) aus, die man beherrscht und in denen man gerne hören möchte. Mir werden nun also sowohl Hörbücher auf Deutsch als auch auf Englisch vorgeschlagen.
Wie funktioniert das BookBeat Prinzip?
Bei BookBeat kannst du ein monatliches Abo abschließen, mit dem du dir so viele Bücher anhören kannst wie du möchtest. Das Gute ist zudem, dass es keine Mindestvertragslaufzeit gibt. Wenn du also merkst, dass du dir eigentlich kaum Bücher anhörst, dann kannst du jederzeit kündigen. Das Abo kostet 14,90 Euro im Monat. Mit dem Code writteninredletters, den ihr auf www.bookbeat.de einlösen könnt, könnt ihr die App einen Monat umsonst testen und so viele Hörbücher anhören, wie ihr möchtet.
Ich hab seit einigen Jahren ein Abo bei Audible, damit bin ich ehrlich gesagt ziemlich zufrieden. Obwohl es schon eine coole Sache ist, dass man so viele Hörbücher hören kann, wie man mag. Das kann man ja bei Audible nicht kostenfrrei..
Liebe Grüße,
Leni 🙂
http://www.sinnessuche.de
[…] diese wurden auch kaum irgendwo beworben. Dabei handelt es sich zum einen um meine Review für die Bookbeat App, die ich testen durfte und um mein Overknee Outfit. Noch weniger aktiv als auf dem Blog war ich […]