Ein wenig trauere ich dem Sommer hinterher, doch der Herbst hat definitiv auch seine guten Zeiten: Endlich wieder literweise Tee trinken, das Wochenende ohne schlechtes Gewissen mit einer Serie im Bett verbringen, Pumpkin Spice Latte – und natürlich die stylische Herbstmode. Dass es Herbst ist heißt natürlich auch, dass es endlich wieder Sweater Weather ist. Bis vor ein paar Jahren habe ich kaum Hoodies und Sweater getragen, mittlerweile habe ich die kuscheligen Teile jedoch ins Herz geschlossen.
Das macht einen guten Hoodie aus
Dass ich Hoodies plötzlich so gerne mag, hat mehrere Gründe: Zum Einen gibt es mittlerweile viel mehr Schnitte und Designs. Zwar mag ich auch den „klassischen Hoodieschnitt“, allerdings greife ich wenn die Sweater Weather Phase beginnt am liebsten zu etwas außergewöhnlicheren Modellen. Das heißt gar nicht, dass diese besonders extravagant sein müssen – sie brauchen lediglich das „Gewisse Etwas“. Ein cooles Muster, eine außergewöhnliche Länge oder Ärmelform und ich bin dabei.
Das zweite und vielleicht sogar wichtigere Kriterium, dafür dass ich Hoodies mittlerweile viel lieber trage, liegt daran, dass es heutzutage viele super weiche und flauschige Modelle gibt. Ein kuscheliges Innenfutter ist bei mir für einen guten Hoodie ein Muss. Ich will mich so richtig einkuscheln können. Zusammen mit Snipes* habe ich euch ein paar Hoodies rausgesucht, die meine Kriterien erfüllen. Alle Hoodies auf den Bildern findet ihr dort.
Hoodies in jeder Kombination
Wie aber kombiniert man Hoodies am besten? In der Wohnung tue ich das standartmäßig mit meiner Jogginghose. Auf der Straße mag ich es dann doch etwas schicker. Entweder einfach mit einer Skinny- oder Momjeans, mit einem Rock oder aber über ein Kleid. Da entscheidet ganz der Geschmack. Längere Hoodies sehen vor allem zu Leggings richtig cool aus, so sind sie fast schon ein Pulli-Kleid. Kürzere Modelle trage ich hingegen vor allem zu Highwaist Hosen und Röcken.
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